Projekt "Leuchtturm"

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Unser Leuchtturm Pilotprojekt kümmert sich nur um Anfragen aus dem Kanton Bern. 

Für Anliegen von Hilfesuchenden aus der ganzen Schweiz hat ALETHEIA eine Hotline [hier klicken] eingerichtet.

Achtung! 

Wir sind kein Projekt für Notfälle und lebensbedrohliche Situationen. Wir sind rein vermittelnd und brauchen einige Zeit für die Organisation eines Termins. 

Anfragen für neue/r

Hausärztin oder Hausarzt

können wir nicht übernehmen.

Danke fürs Verständnis!

was ist das Projekt "Leuchtturm"?

Der „Leuchtturm“ ist ein Orientierungspunkt, ein Leuchtfeuer für Hilfesuchende, wenn der Sturm aufzieht.

Der „Leuchturm“ ist eine regionale, rein vermittelnde Anlaufstelle für Menschen, die rund um gesundheitliche, therapeutische, alternative, psychologische, medizinische Themen Hilfe suchen.

Das Projekt „Leuchtturm“ verfügt über ein regionales Netzwerk an Gesundheits-Fachpersonen. Der Leuchtturm vermittelt den Hilfesuchenden je nach Anliegen gezielt eine geeignete Gesundheits-Fachperson.

Die angeschlossenen Netzwerke von Gesundheits-Fachpersonen, können folgende Aufgaben übernehmen:

  • Begleitung von Menschen mit medizinischen und/oder psychologischen Problemen, die im Zusammenhang mit den Massnahmen stehen oder stehen könnten,
  • Menschen Hilfe leisten, die wegen behördlichen Massnahmen oder Einschränkungen verunsichert sind,
  • Begleitung von Menschen mit gesundheitlichen Problemen, die im Zusammenhang mit neuartigen Behandlungsmethoden oder Diagnoseverfahren entstanden sind oder entstanden sein könnten,
  • gesundheitliche, therapeutische, alternative, psychologische, medizinische Hilfe in diesem Rahmen anbieten und weitervermitteln.

an wen richtet sich das Projekt?

Das Projekt Leuchtturm richtet sich primär an Menschen auf der Suche nach

  • Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich,
  • Support bei gesundheitlichen Fragestellungen aufgrund der aktuellen politischen Lage,
  • Therapien gegen neuartige Infektionskrankheiten, wie z.B. Covid-19,
  • Alternativen physischen Konsultationen, wenn ihnen der Zugang andernorts verweigert wird,
  • Spitex, Haushaltpflege, Pflege zu Hause, Hebammenbegleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett/Stillzeit.

 

Des Weiteren richtet sich das Projekt Leuchtturm an Menschen, die

  • neben der Schulmedizin auch alternativ-medizinische Behandlungsmöglichkeiten suchen,
  • an Impfschäden und -nebenwirkungen leiden oder den Verdacht haben, dass ihr Leiden im Zusammenhang mit einer Impfung stehen könnte.

Das Projekt Leuchtturm richtet sich primär an Menschen auf der Suche nach

  • Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich,
  • Support bei gesundheitlichen Fragestellungen aufgrund der aktuellen politischen Lage,
  • Therapien gegen neuartige Infektionskrankheiten, wie z.B. Covid-19,
  • Alternativen physischen Konsultationen, wenn ihnen der Zugang andernorts verweigert wird,
  • Spitex, Haushaltpflege, Pflege zu Hause, Hebammenbegleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett/Stillzeit.

 

Des Weiteren richtet sich das Projekt Leuchtturm an Menschen, die

  • neben der Schulmedizin auch alternativ-medizinische Behandlungsmöglichkeiten suchen,
  • an Impfschäden und -nebenwirkungen leiden oder den Verdacht haben, dass ihr Leiden im Zusammenhang mit einer Impfung stehen könnte.

an wen richtet sich das Projekt?

welche Ziele verfolgt das Projekt?

  • Aufbau regionaler Versorgungsnetze rund um das Thema Gesundheit,
  • optimale Vernetzung: je kleiner die Region, desto persönlicher die Kontakte,
  • ganzheitliche Versorgung der Menschen, die Hilfe benötigen,
  • nach einem humanitären, karitativen und vor allem menschlichen Ansatz.

Hilfesuchende wenden sich mittels differenziertem Online-Kontaktformular an den «Leuchtturm» ihrer Wohnregion.

Die Anfrage wird von einem kompetenten Menschen entgegengenommen. ,

Die Anfrage (Kontaktformular) wird an eine geeignete medizinisch/therapeutisch ausgebildete Fachperson entsprechend dem angegebenen Weg übermittelt.

Entweder nimmt der «Profi» Kontakt auf für einen Termin und es findet eine erste physische Konsultation in der dortigen Praxis statt. Oder der «Profi» vermittelt bereits direkt an einen «Profi» des Netzwerkes, weil der Fall dort passender ist.

Allenfalls kann anschliessend gemeinsam entschieden werden, weitere Fachpersonen aus dem Leuchtturm Netzwerk hinzuzuziehen und interdisziplinär zusammen zu arbeiten.

Kann die Anfrage nicht vermittelt werden, nimmt der Leuchtturm die Anfrage zurück und meldet dem/der Patient/in, dass Leuchtturm hier nicht weiterhelfen kann und durch den/die Patienten/in andere Wege, eigene Lösungen gesucht werden müssen, weil unser Netzwerk noch nicht mit allen Fachdisziplinen «bestückt» ist.

Die Fachpersonen im Netzwerk kennen sich alle persönlich und können so im vollsten Vertrauen zusammenarbeiten.

wie funktioniert der "Leuchtturm"?

wie funktioniert der "Leuchtturm"?

Hilfesuchende wenden sich mittels differenziertem Online-Kontaktformular an den «Leuchtturm» ihrer Wohnregion.

Die Anfrage wird von einem kompetenten Menschen entgegengenommen. ,

Die Anfrage (Kontaktformular) wird an eine geeignete medizinisch/therapeutisch ausgebildete Fachperson entsprechend dem angegebenen Weg übermittelt.

Entweder nimmt der «Profi» Kontakt auf für einen Termin und es findet eine erste physische Konsultation in der dortigen Praxis statt. Oder der «Profi» vermittelt bereits direkt an einen «Profi» des Netzwerkes, weil der Fall dort passender ist.

Allenfalls kann anschliessend gemeinsam entschieden werden, weitere Fachpersonen aus dem Leuchtturm Netzwerk hinzuzuziehen und interdisziplinär zusammen zu arbeiten.

Kann die Anfrage nicht vermittelt werden, nimmt der Leuchtturm die Anfrage zurück und meldet dem/der Patient/in, dass Leuchtturm hier nicht weiterhelfen kann und durch den/die Patienten/in andere Wege, eigene Lösungen gesucht werden müssen, weil unser Netzwerk noch nicht mit allen Fachdisziplinen «bestückt» ist.

Die Fachpersonen im Netzwerk kennen sich alle persönlich und können so im vollsten Vertrauen zusammenarbeiten.

wen braucht es im Projekt?

Wir sind offen, unser Netzwerk durch weitere Ärzte und Therapeuten zu erweitern. Auch begrüssen wir weitere engagierte Menschen, die ihre Fachkompetenz und ihre Dienste im Projekt „Leuchtturm“ einbringen möchten und sich vom vielfältigen Wissensschatz inspirieren lassen wollen.   

Wichtig ist dabei die Teilnahme an den regelmässig stattfindenden persönlichen Treffen, um sich  untereinander kennenzulernen und das gegenseitige Vertrauen aufzubauen.

was nutzt es den "Profis"?

  • monatliche Treffen für Mitglieder des Projekts «Leuchtturm» mit einem fachlichen/spezifischen Kurzinput als Einstieg und gemütlichem Beisammensein,
  • direkte und unkomplizierte fachliche Beratungen untereinander,
  • optimale interdisziplinäre Zusammenarbeit unter vertrauten Menschen,
  • administrativer Support durch das Projektteam «Leuchtturm».

Das Projekt «Leuchtturm» finanziert sich ausschliesslich über Spenden und Gönnerbeiträge.

Gerne darf auch „einfach so“ eine Spende an uns erfolgen – besten Dank. 

wie finanziert sich der "Leuchtturm"?

wie finanziert sich der "Leuchtturm"?

Das Projekt «Leuchtturm» finanziert sich ausschliesslich über Spenden und Gönnerbeiträge.

Gerne darf auch „einfach so“ eine Spende an uns erfolgen – besten Dank. 

wer sind wir?

Das Projektteam „Leuchtturm“ ist für die strategische Ausrichtung und die operative Tätigkeit der „Leuchttürme“ zuständig.

Wir sind Therapeuten, Hebammen, Sozialarbeiter, Heilpraktiker, Psychosomatiker, Neuraltherapeuten und andere medizinisch Fachkundige aus verschiedenen Gruppierungen

Wir sind ein gemeinnütziger Verein. [Statuten]